Guten Ta Landvogteimarkt Grüningen
 


       

 
None none
Home
Strassenmarkt
Traditionelles Handwerk
Programm
Sonderschau
Kulinarisches
Anfahrt/Lageplan
Jugend am Markt
Sponsoren
Kontakt
 

Tauchen Sie ein in die Welt des Handwerks und erleben Sie gelebte Tradition hautnah!

 

Folgende HandwerkerInnen zeigen ihre Kunst:

 

Bäckerei  
Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend
Auch im industriellen Zeitalter kann die Handwerkskunst der Vollkornbäckerei Scharrenberg auf höchstem Niveau mithalten! Seit mehr als 25 Jahren ist Demeter und Bio ihre Herausforderung und Leidenschaft. Mit Herzblut wird Getreide in der Backstube "Stubenloo" zu wertvollen Produkten gebacken. Hauseigener Sauerteig, eigene Vermahlung des Getreides und handwerkliches Geschick lassen spezielle Kreationen entstehen.
Am Markt werden die Scharrenbergs mit Kindern backen.
www.vollkorn-baeckerei.ch

 

Baumnüsse in der Schweiz
sichern – sammeln – nutzen
 
Standort: Herrenbaumgarten

Veiko Hellwig gibt gerne Auskunft zu sämtliche Fragen rund um die Baumnuss – lassen Sie sich begeistern!
Demonstration von Nussknacker und Nuss-Sammler.

Degustation und Verkauf von regionalen Nuss- und Wildfruchtspezialitäten.

Gelangen auch Sie zu der Meinung:
Baumnüsse sind wertvoll –
Schweizer Baumnüsse sind wertvoller!

Kontakt
Veiko Hellwig: www.baum-nuss.ch
Heini Gubler: www.nussbaeume.ch
Ralph Bachmann: www.fructus.ch

 

Bagger- und Steinarbeiten  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Unsere Arbeiten sind sehr vielseitig: Strassen- und Tiefbauarbeiten, Gartengestaltungen, Werkleitungen, Umbauten, Plattenarbeiten und Maurerarbeiten.
Wir stellen Ihnen einige bauhandwerkliche Arbeiten vor. Auch haben Sie die Möglichkeit, sich Aktiv zu betätigen, schauen sie vorbei.

Urs Schwarz, Bagger- und Steinarbeiten, Binzikerstrasse 93, 8627 Grüningen,
Telefon 044/935 31 89

 

 

Bienenzüchter  
Standort: Herrenbaumgarten
Die Bienenzüchter des Imkervereins Bezirk Hinwil zeigen der Öffentlichkeit vielerlei Interessantes und Sehenswertes zum Thema Bienen. Wer hat schon eine lebende Königin gesehen? Grüningen besitzt zudem ein eigenes Bienenmuseum!

Imkerverein Bezirk Hinwil
Rolf Bieri, Unter Rennweg 7d, 8633 Wolfhausen, 055/243 31 61

Bienenmuseum

 

Bierbrauer  
Standort: Herrenbaumgarten

Wie aus gemälzter Gerste und Weizen, Wasser, Hopfen und Hefe einmal Bier entsteht, zeigt eindrücklich Brauer Richi Leder während des vierstündigen Brauprozesses auf der mobilen Brauanlage. Und zwar auf einem richtigen "Oldtimer-Modell". Interessierte können miterleben, wie aus lediglich Wasser und geschrotetem Malz mit viel Geduld und Handwerkskunst die süsslich duftende Maische entsteht, welche, wenn alle Stärke in Extrakt (Zucker) umgewandelt worden ist, beim Läutern behutsam in Treber (die festen Bestandteile des Korns) und in Würze (der flüssige Malzextrakt) aufgeteilt wird. Während der Treber später als wertvollen Futterzusatz dient, kocht Richi Leder die Würze während einer Stunde weiter. Zu Beginn der Würzekochung wird Bitterhopfen und gegen Ende des Kochvorgangs der Aromahopfen zugeführt, um dem Bier eine feine Hopfenblume zu verleihen, eine feste Schaumkrone aufzusetzen und es haltbarer zu machen. Ist das Kochen vorbei und die Würze klar, gelangt Sie gut belüftet und abgekühlt in das Gärfass, wo Sie mit der hungrigen Hefe angesetzt wird, um den Gärvorgang in Gang zu setzen.

Tauchen Sie ein, in die Welt der kleinen aber feinen Braukultur vor der eigenen Haustür - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

www.sios.ch

 

Bioterra und ProSpecieRara  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Bioterra wurde 1947 als Pionierorganisation des biologischen Landbaus gegründet. Als Schweizerische Gesellschaft für Biologischen Landbau (SGBL) war sie die Inhaberin eines der ersten Labels für Bioprodukte und Gründungsmitglied der Bio Suisse. Im Jahr 2008 folgte der Zusammenschluss mit dem Verband Natur Garten und dem Verein Schweizer Biogärtnereien.
Bioterra wird von über 12'000 Mitgliedern sowie rund 150 Bio-Landwirtschaftsbetrieben, Biogärtnereien und Naturgartenbetrieben getragen.
Bioterra ist ein gemeinnütziger Verein mit regionalen Strukturen. Für Mitglieder und Interessierte werden jährlich Kurse und Exkursionen zur Weiterbildung angeboten. Ausserdem erhalten alle Mitglieder eine informative Zeitschrift.

Den Stand betreibt Bioterra zusammen mit der Stiftung ProSpecieRara. Diese wurde 1982 in St. Gallen gegründet und sorgt heute mit einem grossen Netzwerk an ehrenamtlichen Sortenbetreuern und Tierhalterinnen dafür, dass keine weiteren Kulturpflanzensorten und Nutztierrassen mehr aussterben. Denn von den einst genutzten Pflanzensorten, sind bereits über 75% verschwunden, ein ähnliches Bild bietet sich bei den Nutztieren. Dieser Schwund führt einerseits zu weniger Abwechslung auf unseren Tellern, ist aber neben dem kulturhistorischen Verlust auch eine Gefahr, da immer mehr Nahrung aus immer weniger Sorten produziert wird. Und diese Sorten gehören grösstenteils wenigen multinationalen Konzernen, die somit bestimmen, was wir essen.
Am Landvogteimarkt bekommen Sie Infos rund ums Thema Bio-Hausgarten und erfahren, wie Sie selber Saatgut vermehren und somit beim Sorten-Retten mithelfen können, aber auch ein Stück weit unabhängig von den Grosskonzernen werden.

www.bioterra.ch
www.prospecierara.ch

 

Bogenschiessen: Handwerk und Sport  
Standort: Herrenbaumgarten

Bogenschiessen kennenlernen und ausprobieren – das will doch eigentlich jeder!
Immer wieder hören wir, Lust hätte ich schon …

Am Bogenstand von Arcoaurum kannst du unter kundiger Anleitung selber deine ersten Pfeile schiessen und versuchen, das Ziel zu treffen. Für Kinder stehen extra leichte Bogen bereit und der Golddrachen wartet auf euch. Ein Versuch wert ist's allemal.
Bogenschiessen als Sport hat eine archaische Ausstrahlung und Faszination, der man sich nur schwer entziehen kann. Neben dem Schiessen am Bogenstand wird auch gezeigt, wie ein ursprünglicher Pfeilbogen gebaut wird, dabei kannst du den Bogenbauern zuschauen und sie mit Fragen löchern. Sie erzählen noch so gerne von ihrer Leidenschaft.
Wir freuen uns auf den Landvogteimarkt und auf deinen Besuch.
Der Grüninger Bogenverein Arcoaurum

 
 

 

Brennerei (Schnapsbrennerei)  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend



Der Meisterbrenner Hans Ehrismann zeigt dem Publikum mit seiner mobilen Brennerei, wie aus Früchten Destillate gebrannt werden.
Grüninger haben dafür mehr als 1'800 kg Gravensteiner von den Bäumen geschüttelt und aus Qualitätsgründen jedem Apfel in stundenlanger Arbeit das "Bütschgi" entfernt! Der sortenreine Landvogteiobstler kann dann gleich am Verkaufsstand auf dem Chratzplatz degustiert und gekauft werden.

>>> mehr
www.brennerei-erismann.ch

 

Buchbinderei Fonseca  
Standort: Chratzplatz

Jedes einzelne Notizbuch wird von Ligia Fonseca persönlich gefertigt: Die Kinoprogramme oder Stoffe werden als Originale aufkaschiert, dann wird das Büchlein von Hand gebunden und am Schluss zugeschnitten und abgerundet.
Jedes fonseca büchlein ist ein Unikat!

www.fonsecabuechlein.wordpress.com

 

Buchbinderei Westermann  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Der Wetziker Buchbinder Jonas Westermann demonstriert alte Handwerkskunst, die heute noch aktuell ist. Jedes gebundene Buch ist ein Unikat und eine Kostbarkeit.

www.buchbindereiwestermann.ch

 

Drechslerei  

Standort: Chratzplatz



Drechslermeister Thomas Meier aus Hombrechtikon und Patrik Hess, ein junger Drechsler aus Fischenthal,  lassen an der Drechselbank die Späne fliegen! Wie von Zauberhand entstehen unter dem Meissel und der Drehröhre zauberhafte Gebilde und Formen. Lassen Sie sich überraschen was sich die Drechsler alles für Formen für den Markt ausgedacht haben

www.drechslerei-meier.ch

 

Drogerie
 

Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Der interessante Beruf der Drogistin/Drogist wird heute leider nur noch mit dem Verkauf von fertigen Produkten in der Drogerie gesehen. Wir zeigen deshalb die Herstellung von Cremen und anderen Produkten, so wie es früher häufig der Fall war.
Staunen Sie, was alles aus den verschiedenen Rohstoffen hergestellt werden kann.
Wir Drogisten freuen uns auf Ihren Besuch.

www.waldschloessli.ch

 

Erdbau, Transporte und Recycling
 

Standort: dieses Jahr nicht anwesend





Wir sind seit über 30 Jahren ein starkes Team in
den Bereichen Abbruch, Erdarbeiten, Transport
und Recycling.

Rückbau, Abbruch, Erdarbeiten, Baugrubensicherungen, Bodenverbesserung, Fachgerechte Entsorgung von Altlasten, Melioration- und Waldstrassen.

15 Lastwagen für Kies-, Mulden-, Kran- und Betontransporte sind für Sie im Einsatz.

Materialaufbereitung von wiederverwertbaren
Baustoffen.

Grimm & Schmid AG Erdbau
Industriestrasse 7b, 8627 Grünningen
Telefon 043/336 06 16
www.grimmschmidag.ch

 

Feuermacher
 

Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend

Die Feuermacher zeigen den Besuchern auf informative und spektakuläre Weise,  wie in vergangener Zeit Feuer gemacht wurde, als es noch keine Streichhölzer und Benzin- oder Gas-Feuerzeuge gab. Da bekommen Begriffe wie Zunder plötzlich wieder einen Sinn! Nebst ihrem selber geschriebenen Buch über das Feuermachen und zahlreichen selbst gemachten Schmuck und Lederwaren, verkaufen sie die nötigen Utensilien, um "aus dem Nichts" ein Feuer zu entfachen.

www.androma-verlag.ch

 

Filz-Arbeiten  

Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend

Filzen ist eine sehr alte Handwerkstechnik, die heute immer noch aktuell ist. Ich mag den Umgang mit dem Naturprodukt Wolle und durch die Vielseitigkeit dieser Technik können viele verschiedene schöne Filzmodelle hergestellt werden, zum Beispiel Wohndekoration, Accessoires, Pantoffeln, Taschen oder Schmuck. Beim klassischen Nassfilzen werden kurze, feine Wollbüschel aus einem Wollstrang gezupft und dachziegelartig übereinandergelegt. Danach wird dann die Wolle mit Seifenlauge durch Walken verfilzt.
Ich war schon mein Leben lang kreativ; Malen, Airbrush, Nähen und vieles mehr. Aber, wie vermutlich bei vielen, fehlt oftmals die Zeit sich kreativen Dingen zu widmen ... so auch mir ... und dann hat mich das Filzfieber gepackt.
Carina Bachmann - carina@kimani.ch

www.kimani.ch

 

Freunde alter Landmaschinen  
Standort: Herrenbaumgarten

Schon einmal einen Holzvergaser-Traktor aus der Zeit des 2. Weltkrieges gesehen? Oder einen John-Deere aus dem Jahre 1928? Und dann erst noch funktionstüchtig! Toni Gerber sammelt und repariert liebevoll seine alten Landmaschinen. Ein richtiger "Crack", der keinen Aufwand scheut. Ihn mit seinen Maschinen gesehen zu haben, ist ein absolutes Muss!
Er zeigt auch, wie von Hand und mit den ersten Maschinen Korn gedrescht wurde.

>>> mehr

Toni Gerber, Schoren 290, 8627 Grüningen,
Telefon 044/935 11 68

 

Gärtnerei  
Standort: Chratzplatz

Ueli Bösch, einer unserer treuesten Mitgestalter des Historischen Herbstmarktes, gestaltet den Markt bald schon seit 30 Jahren mit seinen üppigen Blumendekorationen. Für wen ist der bärtige Gärtner mit seiner Frau Ruth nicht ein Begriff?

www.gaertnerei-boesch.ch

 

Geigenbauer  
Standort: Chratzplatz

Obwohl heute vorallem in Europa Streich-instrumente auch mit maschineller Hilfe hergestellt werden, kann hier vor Ihren Augen keine Geige im Zeitraffer entstehen.
Flächendeckend gibt es bei uns Musikschulen, Laien- und Berufsorchester. Streichinstrumente werden von Jung und Alt gespielt. 
Geigen, Bratschen, Celli oder ein Kontrabass müssen gepflegt, repariert oder gewartet werden. Dazu gehört z.B. auch das Neubehaaren des Bogens.
Einblicke in ein Handwerk, dessen Erzeugnisse vor 300 Jahren in vollendeter Form entstanden sind.


Klaus Hess, Atelier für Geigenbau
Gerbi 14, 8713 Uerikon, Telefon 044 926 33 40
www.hess-geigenbau.ch, info@hess-geigenbau.ch

 

Gilde Gutenberg (Buchdrucker)  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend  

Gott grüss die Kunst! Die Buchdrucker der Gilde Gutenberg lassen das alte Handwerk Revue passieren und beim Zuschauer eine leise Wehmut aufkommen, wenn das Schriftsetzerhandwerk gezeigt wird. Es darf auch selber Hand angelegt werden!
Die Gilde betreibt in der Burg Maur/ZH innerhalb der Museen eine eigene Druckwerkstatt.

>>> mehr
www.gilde-gutenberg.ch

 

Glacé (Bauernhofglacé)  
Standort: Herrenbaumgarten und Strassenmarkt  
Zwar kann aus nahe liegenden Gründen der Glaceproduktion nicht beigewohnt werden, aber nur schon beim Anblick der riesigen Auswahl läuft jedem Schleckmaul das Wasser im Munde zusammen. Edith und Werner Saurer produzieren ihre Glaces im hofeigenen Betrieb in Grüningen. Eigens für den Markt kreiren sie ein Landvogteiglacé "Herbschtzauber". Das Aroma bleibt geheim – köstlich!

Werner und Edith Saurer, Niggenberg 379,
8627 Grüningen/ZH, Telefon 044/935 17 37

 

 

Glasbläserei  
Standort: Chratzplatz


Matthias Wettstein ist gelernter Apparateglasbläser und arbeitet seit 35 Jahren im Kunsthandwerk. Mit viel Leidenschaft und Fantasie entwickelt er stets neue Artikel mit neuen Techniken. Seine Arbeit ist sehr unterschiedlich zu den Hüttenglasbläsereien, da seine Arbeit mehrheitlich am Brenner stattfindet.
Am Grüninger Markt wird er sein altes Handwerk wieder mit viel Engagement aufleben lassen. Sie können ihn bei seiner filigranen Arbeit am Brenner beobachten.

PrisMa, Matthias Wettstein, Schäflistr. 8, 8590 Romanshorn, Telefon 078/815 99 06
www.prisma-kunsthandwerk.ch

 

Glasgravur  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Die Künstlerin Susi Füeg graviert in Handarbeit Kristallgläser. Ihre Blumenornamente, Tierfiguren, Muster und Symbole an Trinkgläsern, Vasen oder Karaffen machen jedes Glas zur Kostbarkeit.

Susi Füeg, Brandstrasse 5, 8617 Mönchaltorf, Telefon 043/277 84 17

 

Glasschmuck  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Karin Blandina Krieg gestaltet und produziert Schmuck und andere Kleinode aus Glas und das geht so: «An meinem Brenner, aus dem eine 1200 Grad heisse Flamme zischt, erhitze ich einen fingerdicken Stab aus Muranoglas. Die geschmolzene Glasmasse, ähnlich wie Honig, wickle ich um einen beschichteten Chromstahlstab. Dieser bildet den Kanal, auf dem ich die Glasperle später zu Schmuck auffädeln kann. Stetig drehe ich den Metallstab und aus dem kontinuierlichen Abwickeln des Glases wird eine runde Glasperle. Mit farbigen Glasstangen schmelze ich verschiedenste Muster auf die Perle. Auch verwende ich vorgängig gezogene, dünnste Glasfäden, um farbenprächtige Zeichnungen auf die Glasperle zu schmelzen. Die Glasperle kommt nun von der heissen Flamme ins isolierende Abkühlgranulat. Danach wird sie während 13 Stunden in einem Ofen temperiert, um Spannungen abzubauen. Und dann ist sie fertig und wartet, damit ich sie zu Schmuckstücklein oder Accessoires füge.»

designkrieg, Karin Blandina Krieg, Merkurstrasse 2,
8854 Galgenen,
Telefon 055/440 32 04, Mobile 078/752 01 84
www.designkrieg.ch
   

 

Goldschmiede  
Standort: Chratzplatz





CU.OR Goldschmiede
Als leidenschaftlicher Goldschmied bin ich immer auf der Suche nach neuen Techniken und Möglichkeiten, den Wünschen meiner Kunden möglichst gerecht zu werden. Das Zusammenspiel jahrtausendealter Techniken und modernster Fertigungsmethoden erlauben mir eine fast unbegrenzte Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten.
Am Landvogteimarkt werde ich das Tauschieren zeigen.Eine seltene Technik, die schon in der Bronzezeit bekannt war und im Frühmittelalter, zur Zeit der Merovinger, weite Verbreitung fand.

 

CU.OR Goldschmiede GmbH, Christian Ruppolo, Zürcherstrasse 42, 5630 Muri, info@cuor.ch
www.cuor.ch

 

   

 

Grüninger Bauern  
Standort: Herrenbaumgarten

An ihrem Informationsstand stellen die Grüninger Bauern ihre Betriebe und ihre Familien vor. Sie geben Auskunft über ihre Produkte und erklären gerne ihr Handwerk. Kälbli werden zum Bewundern sein. Und wer noch nie eine Kuh gemolken hat, der darf an den Zitzen einer (künstlichen) Kuh probieren.
Zudem gibt es wieder einen kleinen Streichelzoo.

>>> mehr  

 

Gewürze  
Standort: Chratzplatz

Seit vielen Jahren ist es eine grosse Leidenschaft des Kochs, ehem. Gastronom und Mentaltrainer, eigene Gewürze zu mischen.

Die Würzmischung L's33 besteht aus 33 verschiedenen Zutaten wovon die meisten darin enthaltenen Kräuter aus seinem eigenen Garten in Grünigen stammen. Da die Würzmischung nur mit max. 8% Salz versehen ist, steht der Geschmack im Vordergrund (die meisten Würzmischungen bestehen meist aus weit über 40% Salz.

Weiter war es ein Anliegen, ein weiteres Gewürz herzustellen, welches als allgemeine Würze dient, jedoch keine Zusatzstoffe und vor allem kein Glutamat enthält und auch hier mit deutlich weniger Salz auskommt.

Mit Olivenöl Extra Vergine (Kaltgepresst) von hoher Qualität wird ein feines Gewürzöl hergestellt, soweit wie möglich mit Zutaten aus dem eigenen Garten.

Linus Coray, Binzikerstrasse 62, 8627 Grüningen, Tel. 079 33 59 00, linus.c@bluewin.ch

 

 

Hafner (Ofenbauer)  
Standort: Herrenbaumgarten

Der junge Grüninger Hafner Hansueli Hadorn zeigt, wie Plättli gelegt werden und wie nach alter Handwerkskunst ein Kachelofen entstehen kann. Altes, traditionelles Handwerk kombiniert mit neuen Errungenschaften.

www.hadornbau.ch

 

Hausgemachte Konfitüre  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Carmens hausgemachte Konfitüre: Mit meinen Produkten möchte ich mehr Pepp auf das Frühstückbrot bringen. Aus Freude am Experimentieren entstanden exotische Konfitüren. Den Antrieb dazu lieferte meine Leidenschaft fürs Kochen.

Carmen Hug, Rebwiesstrasse 5, 8700 Küsnacht

 

 

 

Heilkräuter  
Standort: Herrenbaumgarten

Als diplomierte Pflegefachfrau und Phytotherapeutin kreiert Brigitte Waser mit einheimischen Pflanzen jede Saison verschiedenste Heilmittel für den Hausgebrauch: Salben, Sirupe, Konfitüren, Gelee, Tinkturen, Öle, Weinauszüge, Essigauszüge, Kräutersalze. Die Kräuter dazu sammelt sie im Biogarten oder in der Wildnis. Geerntet wird nur an biodynamisch guten Tagen, nach Angaben von Maria Thuns "Aussaattage".

Ihr Wissen über einheimische Heilpflanzen, über deren Essbarkeit und deren Verarbeitung gibt sie in Heilpflanzen-Kursen und -Wanderungen seit 10 Jahren weiter.

Brigitte Waser, 6417 Sattel SZ
www.heilpflanzenfrau.ch

 

Heimatwerk & Handweberei Zürcher Oberland  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Der heute noch produzierende Betrieb, wurde 1928 zur Förderung der Heimarbeit gegründet. Damals wie heute, werden handgewebte Stoffe und textile Produkte auf zum Teil historischen Maschinen hergestellt. Am Markt wird das Handweben vorgeführt, mit der Möglichkeit, dass Sie sich selber darin versuchen können.

 

Genossenschaft Heimatwerk & Handweberei Zürcher Oberland, Bahnhofstrasse 7, 8494 Bauma, Telefon 052/386 11 60, www.vohand.ch

 

Holzbildhauer  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend
Der Holzbildhauer und Künstler Paul Widmer kreiert aus einem Stück Holz wahre Meisterstücke. Die Späne fliegen dem Zuschauer nur so um die Ohren. Er versteht es wie kein Zweiter, den Wurzeln und Schwemmhölzern neues Leben einzuhauchen. Oft bleibt ein Teil des Kunstwerkes roh. So lässt der Künstler Natur und Kunst zusammenfliessen.
www.bildhauer-widmer.ch

 

Holzer  
Standort: Herrenbaumgarten  

Unter der Leitung des Grüninger Forstwartes Urs Hedinger zeigen die "stämmigen Mannen", wie mit der Spaltaxt "Baumträmel" im wenigen Schlägen in Stücke geschlagen werden. Selbstverständlich darf die Zuschauerin oder der Zuschauer auch zuschlagen. Ob das Resulat das gleiche ist, zeigt sich bald....
Daneben "fuhrwerken" sie mit ihren modernsten Höllenmaschinen, die die Baumstämme wie Zündhölzer in ihre Klauen nehmen und "hop-di-hop" zu Kleinholz zerhacken, zerlegen, zerfräsen.
Urs’s Pferd schaut der "Kommedi" gelassen zu und schleppt ganz geduldig die Stämme.
Wer bei so viel Action Hunger und Durst bekommt, lässt sich im Holzerstübli nieder und schlürft einen "chüschtigen" Holzereintopf.

www.howeka.ch  

 

Hufschmiede  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Anlässlich des Schmiedefest trainiert das Swiss Farrier Team auf einen internationalen Wettkampf. Immer von Neuem ein eindrückliches Erlebnis, wenn dem Pferd die glühenden "Schuhe angezogen" werden.

www.swiss-farrier.ch

 

Instrumentenbauer  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Die Werkstätte des Instrumentenbaumeisters Beat Kollegger in Alvaneu/ Davos ist eine der vielseitigsten Instrumentenbau-Werkstätten der Schweiz und dies seit bald 30 Jahren. Zusammen mit einem fachlich ausgebildeten Mitarbeiter-Team entstehen in der Albulataler Werkstätte verschiedene Handzug/Balg-, Blas-, Tasten-, Schlag-, und Saiteninstrumente. Natürlich werden auch Reparaturen, Revisionen, Expertisen und Stimmarbeiten ausgeführt. Nebst der althergebrachten traditionellen Handwerkskunst steht in der Werkstätte sogar eine moderne computergesteuerte CNC-Fräsmaschine im Einsatz. Auch der Aus- und Weiterbildung wird grosse Beachtung geschenkt. Die Firma Kollegger bildet zurzeit als einziges Musikhaus in Graubünden Lehrlinge im Bereich "Detailhandelsfachleute Musik" aus. Neben dem Instrumentenbau und dem Reparaturservice ist eine grosse Palette an neuen und gebrauchten Instrumenten sowie ein umfangreiches Notensortiment im Angebot. Beat Kollegger arbeitet momentan an einer Publikation über den Schweizer Instrumentenbau.

www.musik-kollegger.ch

 

Kalligrafie  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend  

 

Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens. Mit ihr wird, über den reinen Informationszweck hinausreichend, nach ästhetischen Prinzipien Schrift angewandt.
Wirtschaftlich ist die Kalligrafie im Zeitalter der Computerschriften zwar bedeutungslos, sie befriedigt aber ein wachsendes Bedürfnis nach handwerklicher Betätigung, unmittelbarer, sinnlicher Erfahrung und meditativer Versenkung.

Hansulrich Beer leitet in Hittnau eine eigene Kalligrafie-Werkstatt, in der experimentell, aber auch klassisch mit Schrift gestaltet wird. Seine besondere Aufmerksamkeit gilt dem lateinischen Alphabet, als einer in sich abgestimmten Formensammlung, die interessante gestalterische Experimente und Anwendungen ermöglicht. Kurse, die auf dem traditionellen europäischen Schreibhandwerk basieren, finden das ganze Jahr über statt.

www.hansulrichbeer.ch
   

 

Karden, Kämmen, Spinnen  
Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend  

Spinnen steht am Anfang des textilen Handwerks. Mit dem Spinnen verarbeiten wir Fasern, die vom Tier, einer Pflanze oder durch einen chemischen Prozess gewonnen werden, zu einem Faden.
Mit dem gewonnen Faden können wir unter anderem stricken, häkeln, weben, sticken und vieles mehr.  
Wer das Spinnhandwerk, von der Faservorbe-reitung (karden, kämmen, färben, etc.) bis hin zum Verspinnen und Verzwirnen von einfachen und komplexen Garnen beherrscht, ist in der Lage, ein Garn für jeden Zweck  selber herzustellen. Das Endprodukte wird einzigartig, ein Unikat.  

Gerda Kuhn, Bönlerstrasse 83a, 8624 Grüt-Gossau, 044 932 15 32  
   

 

Käserei  
Standort: Herrenbaumgarten  

Die Chäs-Hütte präsentiert ihren Käse, der zum Teil in der Binziker Käserei von Chäser Jürg hergestellt. Dazu hört er Techno! Eigens für den Landvogteimarkt wurde der Landvogteimutschli kreiert.

Chäshütte, Stefan Germann, Binzikerstr. 25, 8627 Grüningen, Telefon 044/975 30 60  
www.naturli.ch  

 

Korbmacherin  
Standort: Chratzplatz

Auf dem Markt lassen sie die Weidenruten tanzen. Biegen sie zu traditionellen Körben. Machen „henkellose“ Körbe wieder tragbar und alte Stühle wieder be-sitzbar.
Zwei Korbmacherbetriebe aus dem Zürcher Oberland stellen sich vor:

In Hombrechtikon auf dem „Hof Breitlen“ findet man die Flechtwerkstatt der Korbmachermeisterin Simone Rüppel. Seit 20 Jahren ist sie in diesem Beruf zu Hause. Flechtet Körbe in allen Grössen und Formen. Macht kaputtes Geflecht auf Stühlen - wie Tessiner, Wiener Geflecht, Papierschnur wieder wie neu. Und flechtet allerlei Objekte für Haus und Garten. In Kursen im „werkstattforum.ch“ gibt Sie Ihre Leidenschaft fürs Flechten weiter.
Kontakt:(info@flechtpunkt.ch) Hof Breitlen 5,8634 Hombrechtikon, Tel.055 246 65 50

 
   

 

Kunsthandwerk  
Standort: dieses Jahr nicht auf dem Markt

Ich habe ganz einfach Spaß an den Möglichkeiten, die mir Dank meines fast grenzenlosen Ideenreichtums laufend einfallen, und nutze alle nur erdenklichen Geschenke der Natur oder meines Umfelds, in dem ich mich gerade bewege.
So entstehen immer wieder kleine und große Kunstwerke aus Stoff, Leder, Holz, Ton, Gips, Horn, Silber, Alabaster, Speckstein, Wolle und vieles mehr.
In vielen Kursen, Workshops und gezielten Fortbildungen bei etablierten Kunstschaffenden erlangte ich schließlich immer mehr Professionalität in verschiedenen Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Materialien aller Art. Jedes neue Handwerk findet seinen Ursprung in einem Traditionellen Handwerk.
Ich lebe es.

www.cora-s.ch  

 

Landfrauen
Standort: Herrenbaumgarten
Die Grüninger Landfrauen verkaufen an ihrem Stand alle Köstlichkeiten, die Hof und Garten hergeben. Der wunderschön dekorierte Stand lädt zum Verweilen und Kaufen ein.
 

 

Lebküchler und Modelschnitzer

Standort: Herrenbaumgarten
Biber-Manufaktur
Das Jungunternehmen aus Wermatswil vereint die beiden uralten und beinahe ausgestorbenen Handwerke des Lebküchlers und des Modelschnitzers. Mit grosser Sorgfalt entstehen aus regionalen und biologischen Rohstoffen drei verschiedene Bibersorten. Am Markt schnitzt Claudio Leibacher Bibermodel aus Birnbaumholz.

Leibacher Biber-Manufaktur AG,  Stapferstrasse 3, 8615 Wermatswil

www.biber-manufaktur.ch

 

Moschten  
Standort: Herrenbaumgarten


Was gibt’s besseres, als frisch gepressten Apfelsaft? Die Bauernfamilien Schwilch und Hofmann pressen den lieben langen Tag auf einer grossen Handpresse.
Wer gerne spielt, darf sich ruhig beim Moschtkrugschieben versuchen. Viel Glück!
Daneben verkaufen die Obstbauern Schwilch und Kunz über 10 verschiedene Obstsorten.

>>> mehr

Adrian Kunz, Lindist, 8627 Grüningen,
Telefon 079/680 42 18
Heini Schwilch, Rietlistrasse 761, 8627 Grüningen, Telefon 079/350 09 87
Ueli Hofmann, Ammentännli, 8627 Grüningen,Telefon 079/737 93 34

 

Papierschöpfen  
Standort: dieses Jahr nicht auf dem Markt
Hanspeter Leibold aus Triesenberg führt eine Kunstwerkstätte und ist Spezialist rund um das Papier. Vom handgeschöpften Papier zur Paper Art, vom Einblattdruck zum Faksimile, von der Originalgrafik zum bibliophilen Buch. Er demonstriert bei den traditionellen Handwerkern die Kunst des Papierschöpfens.
>>> mehr
 

 

Parfumeurin  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Ein Stand für alle, die «immer der Nase nach» unterwegs sind.
Die Parfumeurin Bibi Bigler zeigt das alte Handwerk der klassisch französischen Parfumerie. An der Duftorgel kann man schnuppern, es gibt eine Vielzahl an Flacons mit vertrauten und überraschenden Riechstoffen.
Sie haben Gelegenheit, hinter die Kulissen der geheimnisvollen Parfumeurskunst zu schauen und können unter kundiger Anleitung selber Ihren Lieblingsduft komponieren.

Bibi Bigler, Parfumatelier, Zürichstrasse 17,
8607 Aathal, info@bibi-creation.com
www.bibi-creation.com
   

 

Pfeifenbauer  
Standort: dieses Jahr nicht auf dem Markt

Roman Peter, Pfeifenbauer aus Affoltern am Albis, zeigt, wie man aus einem rohen Holzklotz eine wunderschöne, perfekte Tabakpfeife von Hand herstellt.

www.roman-peter.ch
   

 

Räucherei: DasPure  

Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Lachsräucherei und Wurstspezialitäten aus ökologischer Produktion
Patrick Marxer lebt für den Genuss von uns allen. In der ehemaligen Strumpffabrik in Wetzikon räuchert er Wild- und Bio-Lachs sowie Felchen und Forellen zu Köstlichkeiten. Aus der Region und aus artgerechter Haltung stammende Schafe, Ziegen, Bio- und Wollschweine, Rinder, Pferde und Wild verarbeitet er zu feinsten Leckereien wie Mostbröckli, Bauernspeck, Schüblig, Salami und Salsiz und kann damit jeden Fleischgeniesser von der hohen Qualität überzeugen. Seine gelungenen Experimente mit Fischwürsten und die vielfältigen Geschmacksrichtungen durch Räuchern mit verschiedenen einheimischen Hölzern haben «DasPure» über die Region hinaus bekannt gemacht. DasPure-Team freut sich auf Ihren Besuch. Testen Sie uns einfach.

«DasPure», Zürcherstrasse 47, 8620 Wetzikon,
Tel. 043/497 09 76, mail@daspure.ch
www.daspure.ch

 

Sattlerei/Polsterei  
Standort: Herrenbaumgarten
Schon seit Jahrzehnten arbeitet Markus Hoffmann als Sattler und Polsterer am traditionellen Herbstmarkt. Zusammen mit seinen Töchtern Lucia und Sara demonstriert er Polster- und Lederarbeiten. Auf Wunsch fertigen sie für die Zuschauer gleich einen Gürtel nach Mass an, den man sich dann gleich umschnallen kann.
>>> mehr
   

 

Scherenschnitte  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Susanne Schläpfer aus dem Haus zum Einhorn in Hinteregg hat ihre Kunstwerke schon beinahe überall auf der Welt ausgestellt.
Scheinbar mühelos und ohne genau hinsehen zu müssen, schneidet ihre Schere aus Papier Kunstwerke, die in ihrer filigranen Feinheit und fantasievollem Detailreichtum faszinieren.
Lassen Sie sich verzaubern von ihrer Scherenschnitt-Welt, die weit über das hinaus geht, was man sich zu Schulzeiten unter einem Scherenschnitt vorgestellt hat. Sie können sich auch bei ihr in dieser Technik in einem Anfänger- oder Fortgeschrittenenkurs anleiten lassen.

>>> mehr

www.scherenschnitte.ch

 

 

Schmied / Kunstschmiede  
Standort: Herrenbaumgarten

Rot glüht das Eisen in der Esse, kräftig schlägt der Schmid Leonardo Benazzi mit dem Hammer auf das Eisen. Archaisch ist der Klang. Fast kommt Wehmut auf. Gute alte Zeit? Nein, Leonardo ist Kunstschmied und fertigt heute noch alles in Handarbeit vom kunstvoll verzierten Tor bis zum Blasrohr für das Herdfeuer.
Am Landvogteimarkt schmiedet er mit dem Publikum wieder etwas ganz Spezielles. Was, wird nicht verraten.
Abends kann man ihn und seine Gehilfen beim Nachtschmieden beobachten.

www.benazzi.ch

   

 

Schneiderin  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend
Erika Diggelmann näht in ihrem Schneideratelier in Uster ganz nach Kundenwünschen. Vielleicht möchte man etwas neues oder man lässt liebgewordene Kleidungsstücke ändern, weil diese inzwischen in der Hüfte ein bisschen "in den Speck kneifen".

www.naehservice-erika.ch

   

 

Schuhmacher  
Standort: Chratzplatz



Wir fertigen historische Schuhe und Lederaccessoires aus pflanzlich gegerbtem Leder in Handarbeit.
Um den heutigen Bedürfnissen gerecht zu werden, habe ich den historischen Schuh unseren Verhältnissen angeglichen. Das Oberleder (Ziege/Rind) ist etwas dicker, 
eine Brandsohle kann bei wendegenähten Schuhen nachträglich eingepasst werden. 
Das Sohlenleder ist 2 bis 3 mm dick; die Fersenkappe ist gehärtet um einen besseren Halt zu erzielen. Alle Nähte sind nach historischem Vorbild gearbeitet. Bei Bedarf kann eine 1,2 mm Gummilaufsohle aufgeklebt werden für einen rutschfesten Gang auf nassem Strassenpflaster oder auf Wiesen. Auch genagelte Sohlen sind möglich.


Il Filo, Schuhmacherei
Attilio Masina, Seestrasse 116, 8267 Berlingen
Tel. 071 672 73 66, www.il-filo.ch

   

 

Seifenmacherin  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Die Seifenmacherin Jocelyne Piatti siedet Naturseifen von Hand. Diese werden mit hochwertigen Rohstoffen, Naturfarben und ätherischen Ölen hergestellt.
Anhand einer Bildlegende erklärt sie an ihrem Stand den Ablauf des Siedens.
Mit viel Erfahrung und einer gehörigen Portion Kreativität entstehen so farbenfrohe Unikate mit hohem Pflegeanteil.

 

   

 

Sensenwerkstatt  
Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend

Wer weiss denn schon, was ein Worb ist? Und wer kann mit dem Dialektwort "Sägisse" noch etwa anfangen. Wer es genau wissen will, der kriegt von Hansjörg von Känel eine Sense in die Hand gedrückt und wird  fachmännisch instruiert. Warum nicht die eigene Wiese mit der Sense mähen? Sinnlich, gut für die Fitness und höflich allem gegenüber, was da im Gras kreucht und fleucht. Und auch die Nachbarn werden es danken, wenn ein lauter, stinkiger, gefährlicher Fadenmäher weniger den Samstagnachmittag terrorisiert.
Und wer gleich auch noch in die Kunst des Dengelns eingeführt werden will, kann sich gleich hinsetzen und sich in den ersten Gehversuchen, bzw. Hammerschlägen üben. Ansonsten gibt’s Kurse!

Hansjörg von Känel, Dorfstr. 36, 6222 Gunzwil,
Telefon 041 930 20 04
 
   

 

Spinnen und Stricken  
Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend

Spinnen steht am Anfang des textilen Handwerks. Mit dem Spinnen verarbeiten wir Fasern, die von Tieren, von Pflanzen oder durch einen chemischen Prozess gewonnen werden, zu einem Faden.
Mit dem gewonnen Faden können wir unter anderem stricken, häkeln, weben, sticken und vieles mehr.
Wer das Spinnhandwerk, von der Faservor-bereitung (karden, kämmen, färben, etc.) bis hin zum Verspinnen und Verzwirnen von einfachen und komplexen Garnen beherrscht ist in der Lage, ein Garn für jeden Zweck selber herzustellen. Das Endprodukt wird einzigartig, ein Unikat.
Stricken ist das Herstellen eines textilen Maschengebildes aus Garnen durch Faden-umschlingung, wobei die Maschen einer Reihe nacheinander gebildet werden. Beim Handstricken wird mit zwei bis fünf Stricknadeln gearbeitet.
Als Material verwendet man Handstrickgarn, das z.B. aus Schurwolle, Baumwolle, Seide, Kaschmir, Angora oder auch Kunstfasern bestehen kann.
Gestrickt werden können verschiedenste Arten von Kleidungsstücken wie Strümpfe, Pullover, Jacken, Schals und Mützen.

Gerda Kuhn
Bönlerstr. 83a, 8624 Grüt-Gossau, 044 932 15 32, gerda.kuhn@bluewin.ch

www.hundsruggen.ch
   

 

Spitzenmacherinnen  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Die Spitze hat die Aufgabe, den Rand eines festen Gewebes in schmückender Form in Luft aufzulösen. Definition aus einem alten Buch. Die Vereinigung Schweizerischer Spitzenmacherinnen wurde im Frühling 1983 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Freude und das Interesse an der Spitze zu wecken und die Herstellung handgemachter Spitzen (Klöppel- und Nadelspitzen, Filet, Frivolité, Kunststricken, Häkeln usw.) zu fördern, sowie die Qualität durch Kurse zu verbessern. Sie unterstützt auch das Entwerfen und Ausführen zeitgenössischer Spitzen. Die VSS umfasst heute über 1000 Mitglieder im In- und Ausland. Gezeigt werden Klöppeln und Frivolité.

www.vss-fds.ch

 

Stroh- und Rosshaar-Kunst  
Standort: dieses Jahr leider nicht anwesend

Stroh: Wer kennt nicht die Geschichte vom Rumpelstilzchen, welches der Müllers Tochter in ihrer Not geholfen hat Stroh zu spinnen…? Sogar Hüte entstehen aus Stroh nach alter Handwerkskunst!
Diese Strohschnürli und die Agréments welche daraus hergestellt werden waren vor allem in der Biedermeier-Zeit sehr begehrt.
Pferdehaar: Im Trachtenwesen kennt man noch heute Hauben aus geklöppeltem Rosshaar. Schmuck und Andenkenbilder aus den Haaren eines geliebten Menschen wurden besonders im 19. Jahrhundert als Sinnbild einer innigen Beziehung geschätzt.
>>> mehr

 

Tierpräparator  
Standort: Chratzplatz

Ich zeige das alte Handwerk des Tierpräparators.
Im Mittelalter wurden die ersten Versuche unternommen, bei toten Tieren Fell und Gefieder zu erhalten.
Man stopfte Stroh, Seegras, Heu usw. in das Fell und nähte es zusammen. Ein so ausgestopfter Fuchs hatte die Form so ähnlich wie eine Wurst – von haltbar machen war hier nicht die Rede.
Sie sehen das Ausstopfen mit Holzwolle und die fortgeschrittene Wickeltechnik anhand verschiedener Modelle. Aber auch welche Kunst und Anforderungen in einem Präparat heute steckt und dass wir uns weit vom Ausstopfen entfernt haben.
Bearbeitete Tierschädel, Zähne, Knochen und Fächer sowie Felle verkaufe ich direkt am Markt.

Als registrierter Präparationsbetrieb halten ich mich an die Gesetzeslagen, es können keine geschützten Tiere und Vögel auf dem Markt erworben werden.

Kontakt: Tierpräparator F. Grabner
www.tierpraeparationen.ch

 

Tirggelbäckerei  
Standort: Chratzplatz

Die Honeggers gehen nach 30 Jahren in den Ruhestand. Ihrem Engagement verdanken wir die einzige noch nach traditionellem Handwerk arbeitende Tirggelbäckerei der Schweiz.

Diese ureigene Zürcher Tradition erhält beim 110jährigen Sozialunternehmen St.Jakob eine Zukunft. Unter Leitung des erfahrenen Konditormeisters Urs Jäckle werden die Original Züri Tirggel nach überliefertem Geheimrezept hergestellt


>>> mehr
Was ist ein Tirggel?
https://shop.st-jakob.ch/de/

 

Töpferei/Keramik  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Auf der Suche nach der vollendeten Form ist die Industriedesignerin Carola Burkhardt bereits in unterschiedlichsten Bereichen tätig geworden. Ihr Hauptinteresse gilt heute der Anfertigung von Gebrauchskeramik aus hochgebranntem Steinzeug und der Entwicklung eigener Glasuren. Ausserdem arbeitet sie mit Porzellan und Seladonglasuren, wie sie bereits seit dem 10. Jh. in Asien vorkommen und seither eine ungebrochene Faszination ausüben.

Dipl. Des. Carola Burkhardt
www.cebede.com, Tel. 079 689 76 11, cb@cebede.com

 

Uhrenmacher  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend
Ob das mechanische Uhrwerk der Kirche Grüningen, eine historische Pendule oder eine Taschenuhr, der Uhrenmacher Detlev Vöckler restauriert sie alle. Und weil nur er mit seinem Monokular die winzigen Bestandteil in der Uhr sieht, kann auf einem Monitor in die Welt der tausend Rädchen Einsicht genommen werden.
www.uhrenwerkstatt-voeckler.ch
   

 

Weinbau  
Standort: Herrenbaumgarten
Der Weinbauer Daniel Müller stellt seine verschiedenen Gewächse vor, die er am Schlüssberg anbaut, hegt und pflegt. Seine Weine finden reissenden Absatz. Kaum sind die Weine in Flaschen abgefüllt, sind sie ausverkauft. An seinem Stand kann auch frischer Sauser gekauft werden.
www.davinum.ch
   

 

Weissnäherei  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend

Altes Leinen und edle Baumwolle findet sich bei Haushaltauflösungen in Schränken und auf dem Estrich. Diese ausgediente Tisch-, Küchen- und Bettwäsche verarbeite ich für Menschen mit einem Faible für schöne Textilien in zeitgemässe Kissen, Tischwäsche und Vorhänge. Jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte und ist ein Unikat.

 

www.weissetextilien.ch

Christa Schranz, Telefon 044/935 39 81, christa.schranz@hispeed.ch

   

 

Wursterei  
Standort: Chratzplatz

Ein Landvogteischüblig nach einem Rezept aus dem Jahre 1912 gefällig?

Seit Jahrzehnten liefert Andreas und jetzt in der Nachfolge sein Sohn Urs treu die Bratwürste für die Grüninger Märkte, derweil Andreas Bruder, Göpf, zeigt, wie früher halbmaschinell das Brät in die Haut gekommen ist. Metzgerhandwerk pur! Ihren Stand findet man auch mit geschlossenen Augen: einfach der Nase nach.
www.metzgerei-lehmann.ch
   

 

Zimmermann  
Standort: Chratzplatz

Das Interesse an Holz fand Remi Schlegel in seiner  Lehrzeit als Zimmermann. In der Zeit seiner traditioneller Wanderschaft von1999 – 2003 wuchs sein Interesse für den ökologischen, unkonventionellen Holzbau. In sucht die Verschmelzung von Improvisation und technischer Herausforderungen. 2014 absolvierte er erfolgreich eine zweijährige Ausbildung als Eidg. dipl. Handwerker in der Denkmalpflege. Der andauernde Prozess in persönlichen, handwerklichen und künstlerischen Arbeiten widerspiegeln sich in seinen Arbeiten.
 

Massiv-werk.ch
Remi Schlegel, Tel. 078/682 42 31
Handwerk in der Denkmalpflege
massiv-werk.ch
 

   

 

Zinngiesserei  
Standort: dieses Jahr nicht anwesend
In der Schweiz existieren zur Zeit nur noch wenige Zinngiessereien. Eine davon war die Zinngiesserei von Jörg und Renate Hiltbrunner in Rohrbach/BE. Leider ist Jörg kürzlich verstorben. Der Beruf des Zinngiessers ist einer der ältesten Kunsthandwerklichen Berufe und erfordert breites Fachwissen. Nebst dem Erstellen von antiken Repliken werden in der Zinngiesserei auch Restaurationen, Reparaturen und Maschinen-, bzw. Handgravuren ausgeführt.
www.zinnkunst.ch
   

 

Zuckerbäcker  
Standort: Chratzplatz
Die Bäckerei Steiner verführt die Marktbesucher mit süssen Versuchungen. Dieses Jahr gibt's Berliner, wer mag da widerstehen?

www.steiner-beck.ch

   

 

   

 

 
   
 
























   
None none none


  Webdesign: Fotos & Grafik Stuck, Neuhaus SG, www.fotos-grafik.ch